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gUG Abschluss und Steuer selber erstellen - keinen Umsatz - welche Software

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    gUG Abschluss und Steuer selber erstellen - keinen Umsatz - welche Software

    Ich habe ein soziales Projekt seit einigen Monaten übernommen, aktuell ohne Firmierung. Allerdings ist es nun so dass ich schon jetzt etwa 1000 EUR aus eigenmitteln da jetzt als Kosten reingesteckt habe, und es im kommenden Jahr eher 2-3 Tausend werden können, aber vermutlich auch nicht mehr.

    Verein will ich nicht, da muss man immer soviele unter einen Hut Bringen. Bleibt nur noch die gUG. Weiss jemand mit welcher Software man einfach hier die Bilanz etc. machen kann und Richtung Finanzamt schicken kann ?

    Keinen Lohn, keine Angestellten, letztendlich nur Spenden (von mir und dann auch einigen Bekannten) und dann Kosten für Broschürendruck und Veranstaltungen.

    Also Bilanz ist Konto und EK, Einnahmen Ausgaben ist Spenden - Ausgaben für Material (Recherche, Druckkosten, ggfs. ein paar Fahrt oder Verpflegungskosten anderer (nicht meine, sondern sowas wie ein Seniorentreff gesponserter Kuchen oder so)).

    Das war es. Irgendeinen Tip ?

    #2
    Hier kannst Du nach Softwareprodukten für die verschiedenen Betriebssysteme suchen, u. a. für die Bilanz:

    https://www.elster.de/elsterweb/softwareprodukt

    Kommentar


      #3
      Hallo clangkamp !

      Na ja - mir scheint, Sie machen "von Beginn an alles falsch was man nur falsch machen kann" ...

      Sie haben schon Ausgaben, wahrscheinlich auch schon "Spenden-Einnahmen" - die aber noch gar keine "steuerlich abziehbaren Spenden" sein können, weil Ihre gUG anscheinend noch gar nicht gegründet wurde ... !?

      Und dann machen Sie den zweiten oder dritten Schritt vor dem Ersten: Sie fragen nach einer Buchhaltungssoftware ... !?

      Lesen Sie sich mal ordentlich ein, z.B. hier auf der "Gründerplattform" https://gruenderplattform.de/rechtsf...ruenden#kosten
      (verantwortlich zeichnet die KfW, ich hoffe doch, dass der Link nicht gelöscht wird ... !?)

      Und es gibt immer noch den "Beratungsweg" - von vielen gescheut, aber oftmals eine schlichte Notwendigkeit, um nicht eine vollständige Bauchlandung zu machen!

      Warum ich das sage?

      Sie scheuen das private Haftungsrisiko, deshalb wollen Sie eine eUG gründen - also unter Haftungsgesichtspunkten machen Sie früher oder später ohne Rechtsberatung eine heftige Bauchlandung!


      Zuletzt geändert von Uwe64; 03.12.2024, 10:12.

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        #4
        In Ergänzung zu Uwe64, vielleicht auch nur ein bischen anders formuliert:

        Auch wenn es sich um ein soziales Projekt handelt, müssen die üblichen Wege eingehalten werden. D.h. erst Firma oder Verein gründen, dann handeln. (Wenn es sich um ein langfristig angelegtes Vorhanden handelt.)

        Was soll denn das Finanzamt mit einer Bilanz zu einer nicht existenten Firma?

        Damit der vermutlich gute Gedanke nicht in einem finanziellen Desaster endet, halte ich auch den Weg zu einer Beratung für den richtigen Weg.

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