Steuerberechnung nicht möglich

[neysee]

AW: Steuerberechnung nicht möglich

Tatsächlich könnte man aus steuertechnischer Sicht aber wohl auch spekulieren, das man mit weniger Eigenbeitrag auch nur eine anteilige Zulage in Kauf nimmt, aber trotzdem über die 2100 kommen kann.

Der Fall ist nicht möglich, da auch die für die maximale Zulage erforderlichen 4% vom beitragspflichtigen Brutto bei 2100 Euro gedeckelt sind.

[Falzo]

AW: Steuerberechnung nicht möglich

das ist natuerlich richtig, ich habe mich da ungeschickt ausgedrueckt!
ich meinte damit, das man in der zugrundeliegenden summe aus eigenbeitrag und (anteiliger) zulage knapp über oder besser noch recht exakt auf 2100 kommen kann, das man jedenfalls steuerlich gesehen nicht groß was über das maximum hinaus verschenkt, sondern es gerade so ausnutzt.
denn darauf zielte imho die fragestellung vorher ab ;-)

[neysee]

AW: Steuerberechnung nicht möglich

das ist natuerlich richtig, ich habe mich da ungeschickt ausgedrueckt!
ich meinte damit, das man in der zugrundeliegenden summe aus eigenbeitrag und (anteiliger) zulage knapp über oder besser noch recht exakt auf 2100 kommen kann, das man jedenfalls steuerlich gesehen nicht groß was über das maximum hinaus verschenkt, sondern es gerade so ausnutzt.
denn darauf zielte imho die fragestellung vorher ab ;-)

Ja, du hast Recht. Tatsächlich wäre es für den Sonderausgabenabzug günstiger, nicht ganz 2100 einzuzahlen, da wie die Berechnung zeigt, der Zulagenanspruch zur den Eigenbeiträgen addiert wird. Da dadurch im Gegenzug der Zulagenanspruch wieder sinken kann, ist das schon ein bisschen Aufwand beim Rechnen. Aber der Fragesteller zahlt hier ca. 600 Euro in einen Riestervertrag, dessen Renter er später voll versteuern darf, obwohl diese ihm aktuell keinen Vorteil bringen. Aber das geht über das Thema ElsterFormular und wann es rechnet mittlerweile ziemlich weg.