Hallo!
Nach welchen Kriterien erkennt das Finanzamt einen längeren Arbeitsweg an, wenn es auch einen kürzeren gibt, der aber deutlich mehr Zeit in Anspruch nimmt?
Beispiel:
Weg A = 18km, ca. 40 Minuten, überwiegend Stadtverkehr
Weg B = 35km, ca. 25 Minuten, überwiegend Autobahn.
Laut Google-Routenplaner wären beide Wege 30 Minuten (der berücksichtigt aber nicht das reale Verkehrsaufkommen zur Hauptverkehrszeit und die Tatsache, daß ich auf der Autobahn deutlich schneller fahre).
Also wie viele Minuten muß ich sparen oder wie viele kilometer darf der schnelle Umweg länger sein?
Wenn ich nun einfach den langen Weg angebe, werden die Fahrtkosten dann komplett abgelehnt oder wird einfach nur der kurze Weg ermittelt und zugrunde gelegt?
Nach welchen Kriterien erkennt das Finanzamt einen längeren Arbeitsweg an, wenn es auch einen kürzeren gibt, der aber deutlich mehr Zeit in Anspruch nimmt?
Beispiel:
Weg A = 18km, ca. 40 Minuten, überwiegend Stadtverkehr
Weg B = 35km, ca. 25 Minuten, überwiegend Autobahn.
Laut Google-Routenplaner wären beide Wege 30 Minuten (der berücksichtigt aber nicht das reale Verkehrsaufkommen zur Hauptverkehrszeit und die Tatsache, daß ich auf der Autobahn deutlich schneller fahre).
Also wie viele Minuten muß ich sparen oder wie viele kilometer darf der schnelle Umweg länger sein?
Wenn ich nun einfach den langen Weg angebe, werden die Fahrtkosten dann komplett abgelehnt oder wird einfach nur der kurze Weg ermittelt und zugrunde gelegt?
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