Die nach dem Absenden der Umsatzsteuererklärung 2011 mit Elster-Formular (festgestellt in Version 13.0.0.x) erhaltene Versandbestätigung weist folgenden Fehler auf:
Zu Zeile 108 steht: "Vorauszahlungssoll 2010". Hier muss es natürlich 2011 heißen.
Generell ist festzuhalten, dass das Verfahren, wie Elster-Formular die Versandbestätigungen erstellt, formal nicht tragbar ist: Der Anwender füllt eine Steuererklärung aus, die dem entsprechenden amtlichen Vordruck entspricht und erhält nach dem Absenden ein Formular, welches er in dieser Form zuvor so gar nicht gesehen hat, geschweige denn explizit dieses Formular ausgefüllt hat. In dieser Weise stellen die von Elster-Formular erstellten Bestätigungen formal gesehen eine Unterstellung dar.
Einzig tragbar und sinnvoll wäre es, wenn Elster statt dieser gekürzten und - wie man sieht - auch nicht immer mit dem ausgefüllten Formular übereinstimmenden Versandbestätigungen tatsächlich auch das Dokument zum Druck als Versandbestätigung liefern würde, welches man zuvor auf dem Bildschirm auch tatsächlich ausgefüllt hat! Hier sind in der Regel zwar viele Felder nicht gefüllt, so dass dieser Ausdruck dann i.A. länger sein wird als die derzeit verwendeten Versandbestätigungen, aber nur auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass dem Anwender nicht falsche Formulare als vermeintlich versendet untergeschoben werden bzw. Formularfehler auftreten, d.h. auch softwaretechnisch muss sichergestellt werden, dass ein und dieselbe Formular-Quelldatei für das Ausfüllen am Screen wie auch für die Versandbestätigung verwendet wird!
Zu Zeile 108 steht: "Vorauszahlungssoll 2010". Hier muss es natürlich 2011 heißen.
Generell ist festzuhalten, dass das Verfahren, wie Elster-Formular die Versandbestätigungen erstellt, formal nicht tragbar ist: Der Anwender füllt eine Steuererklärung aus, die dem entsprechenden amtlichen Vordruck entspricht und erhält nach dem Absenden ein Formular, welches er in dieser Form zuvor so gar nicht gesehen hat, geschweige denn explizit dieses Formular ausgefüllt hat. In dieser Weise stellen die von Elster-Formular erstellten Bestätigungen formal gesehen eine Unterstellung dar.
Einzig tragbar und sinnvoll wäre es, wenn Elster statt dieser gekürzten und - wie man sieht - auch nicht immer mit dem ausgefüllten Formular übereinstimmenden Versandbestätigungen tatsächlich auch das Dokument zum Druck als Versandbestätigung liefern würde, welches man zuvor auf dem Bildschirm auch tatsächlich ausgefüllt hat! Hier sind in der Regel zwar viele Felder nicht gefüllt, so dass dieser Ausdruck dann i.A. länger sein wird als die derzeit verwendeten Versandbestätigungen, aber nur auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass dem Anwender nicht falsche Formulare als vermeintlich versendet untergeschoben werden bzw. Formularfehler auftreten, d.h. auch softwaretechnisch muss sichergestellt werden, dass ein und dieselbe Formular-Quelldatei für das Ausfüllen am Screen wie auch für die Versandbestätigung verwendet wird!
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