Dann muss ich meine Fragestellung korrigieren. Wäre es also nicht gerechter, die Umsatzsteuer einfach außen vor zu lassen?(Außer beim dem der keine Umsatzsteuererklärung machen muss)
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Hallo FoundYA,
wenn du Gesetze ändern willst, musst du in die Politik gehen (oder mindestens Petitionen starten und die mit einer ausreichend hohen Unterschriftenzahl an die Zuständigen weitergeben). Hier im Forum wirst du dazu nichts erreichen können.
Gerechtigkeit ist (leider) nicht unbedingt ein Maßstab bei Gesetzen. Und absolute Gerechtigkeit - wer will das definieren?!Kommentar
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Gerecht ist, wenn es für Alle gleich ist, wie hier.Kommentar
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Hallo FoundYA !
zumindest wäre dann das Steuerrecht an dieser einen Stelle einfacher zu handhaben!Wäre es also nicht gerechter, die Umsatzsteuer einfach außen vor zu lassen?
Tipp: Wenden Sie sich bitte an das neue "Ministerium für Digitales und Staatsmodernisierung" - vielleicht hat da jemand Verständnis und ein Ohr für Ihr Anliegen!Kommentar
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Hallo FoundYA!
Wenn ich mir Ihre Beispiele mal so ansehe ...
- betreffs der postiven Ergebnisse entsteht "Gestaltungsspielraum", den der Steuerpflichtige nutzen kann oder auch nicht, zumindest wenn er das Folgejahr gewinnmäßig und damit den Steuersatz betreffend abschätzen kann ...
- die negativen Ergebnisse kann der Steuerpflichtige meist dadurch vermeiden, dass er noch im Jahr der Zahlung der Einkaufsrechnung über die Umsatzsteuer-Voranmeldung die Vorsteuer wieder als Einnahme reinholt ...
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Hallo FoundYA !
Es kann zu weiteren "Verwerfungen" kommen - in Ihren Überlegungen / Berechnungen fehlt ja noch etwas ganz Wesentliches: Ab 80.000€ Gewinn kann für das darauffolgende Jahr die Pflicht zur Bilanzierung entstehen ...
grafik.pngZuletzt geändert von Uwe64; Heute, 15:52.Kommentar
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Spätestens dann ist die USt wirklich erfolgsneutral.Kommentar
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