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    Formular ergänzt und nochmal eingereicht

    Moin,

    Ich hab das erste Mal mit der Webanwendung meine denkbar simple Einkommensteuererklärung gemacht und die Formulare abgeschickt. Dann fiel mir auf, daß ich die Haushaltsnahen Dienstleistungen und Handwerkerleistungen (beides sauber in der Abrechnung der Baugenossenschaft ausgewiesen) vergessen habe. Das habe ich nachgetragen und alles nach drei Werktagen nochmal abgeschickt. (23.3. erste Version, 28.8. zweite Version)
    Nun (7.4.) habe ich den elektronischen Steuerbescheid für die erste Version bekommen. Immerhin "mehr als ein paar €" weniger Erstattung als nach Angabe der Dienstleistungen.
    Wird das jetzt noch automatisch korrigiert oder muss ich aktiv werden, also die erste Version anfechten? Den schriftlichen Steuerbescheid habe ich noch nicht.
    Ist ja nicht so, daß man wie bei Elster Formular immer wieder einreichen kann und erst mit der unterschriebenen komprimierten Erklärung wird es verbindlich.
    Nur darüber habe ich per Suche hier was gefunden aber das war mir vorher klar. Mit der Webanwendung war das aber ja eher so, als wenn ich kurz hintereinander zweimal die komprimierte Erklärung abgeschickt hätte - was die Software ja gar nicht zulässt. Warum geht das bei der Webanwendung? Oder was habe ich da nicht verstanden?
    Ich wäre sehr dankbar für Aufklärung...

    Gruß,
    Norbert

    #2
    Zitat von NorbertS Beitrag anzeigen
    Wird das jetzt noch automatisch korrigiert oder muss ich aktiv werden
    Ich würde mal beim Finanzamt anrufen und nachfragen. Evtl. die Transferticketnummer bereithalten.

    Zitat von NorbertS Beitrag anzeigen
    Warum geht das bei der Webanwendung?
    Das ist der große Vorteil des Internets. Man muss nicht mehr alles auf Papier machen.

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      #3
      Wenn bei Ersteinreichung am 23.03. der elektronische Steuerbescheid bereits am 07.04. erlassen wurde, spricht alles dafür,

      dass die Verbescheidung komplett automatisiert erfolgt ist. Da ist nach meiner Erfahrung ein Anruf der einfachste Weg, um

      schnell zu einem geänderten Bescheid zu kommen.
      Freundliche Grüße
      Charlie24

      Wichtig: Fast jeder Steuerpflichtige hat Vorsorgeaufwendungen (z.B. Beiträge zur Krankenversicherung) und muss deshalb seiner Einkommensteuererklärung die Anlage Vorsorgeaufwand hinzufügen und auch ausfüllen!
      Bitte bei Fragen zur Grundsteuer immer das Bundesland angeben !

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        #4
        Moin,

        Erstmal Danke! für die Antworten!

        Was ich nicht verstanden habe ist, warum das überhaupt geht, wenn das so toll online und automatisiert ist.

        Zitat von Charlie24 Beitrag anzeigen
        Wenn bei Ersteinreichung am 23.03. der elektronische Steuerbescheid bereits am 07.04. erlassen wurde, spricht alles dafür,

        dass die Verbescheidung komplett automatisiert erfolgt ist.
        Bei komplett automatisiert würde ich eine Minute erwarten. Was macht der Automatismus (Computer) da über zwei Wochen lang? Sorry, das ist doch absurd.

        Naja, ich glaube ich ruf dann am Mo. wirklich mal an. Auch wenn es dann schon vielleicht zu spät ist weil auch die zweite Erklärung schon bearbeitet wurde oder der erste Steuerbescheid per Post unterwegs oder schon da ist.
        Vielleicht bekomme ich ja auch beide Erstattungen, dann halte ich die Füsse still, der zweite elektronische Bescheid könnte nämlich bis Mo. auch da sein

        Gruß,
        Norbert
        Zuletzt geändert von NorbertS; 09.04.2021, 20:57.

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          #5
          Bei komplett automatisiert würde ich eine Minute erwarten. Was macht der Automatismus (Computer) da über zwei Wochen lang? Sorry, das ist doch absurd.
          Nein, das ist nicht absurd. Die Erklärungen laufen auf bundesweit nur zwei Rechenzentren ein. Bis sie verteilt sind, vergehen 2 bis 3 Tage.

          Zwischen der Bearbeitung (auch durch den Computer) und Übermittlung des Bescheids durch das Rechenzentrum vergehen zwischen 5 bis 10 Tage,

          zumindest bei Papierbescheiden ist das so. Schau mal, ob auf der ersten Seite deines Bescheids unten hinter der Abkürzung Rt bzw. RT ein Datum steht,

          das wäre der Zeitpunkt der Bearbeitung. Die zweite Erklärung wird in jedem Fall an einen Sachbearbeiter ausgeleitet, Doubletten werden nämlich erkannt.
          Freundliche Grüße
          Charlie24

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            #6
            Was hast Du denn für Vorstellungen?

            Wenn Du die Erklärung am 23. März am nachmittag sendest und die Annahmeserver die Erklärungen mittags an die Bundesländer weiterleiten, dann ist das schon der 24. März. Womöglich wird dann die Erklärung im Rechenzentrum schon am 25. bearbeitet. Die Daten werden ein Mal täglich an die Finanzämter überspielt. Weil aber die aktuellen Daten dort erst nach Feierabend neu aufgespielt werden, stehen sie erst am nächsten Tag zur Verfügung.
            Die Bescheide werden 10 Tage vordatiert. In dieser Zeit werden diese im Rechenzentrum gedruckt, geschnitten, kuvertiert. Sollte gerade eine sehr arbeitsreiche Zeit sein - viele geben ja gleich im März ab, oder Ende Juni gerade noch zum Termin, dann dauert der Druck von mehreren zehntausend Bescheiden natürlich ein paar Tage. Gleichzeitig mit dem Versand werden dann die Bescheiddaten zur Verfügung gestellt.

            Samstag und Sonntag wird auch im Rechenzentrum nicht gearbeitet. Eine Bescheiderstellung in Echtzeit gibt es nicht.

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              #7
              Sorry, ich wollte hier nicht rummeckern, darum ging es ja gar nicht.
              Aber ich verstehe Eure Vorstellungen von automatisierter Bearbeitung nicht.

              Wir reden hier von dem rein elektronischem Steuerbescheid, nicht von Briefen.
              Automatisiert heisst, daß das von einer Datenbank in die andere geschaufelt wird, der Server sortiert das nach den Eingaben von mir aus auf die Server der Finanzämzer... da reden wir von Sekunden, die sowas dauern darf!
              Daten werden überspielt? Startet da ein MA das Bandlaufwerk und wählt am Modem die Nummern der Finanzämter, die er im Notizblock notiert hat?
              Und da müssen die produzierten Lochkarten erst wieder in den lokalen Rechner reingesteckt werden, was natürlich nur zu Bürozeiten passiert? Oder wie muss ich mir das vorstellen?
              Das kann nur Zeit dauern, wenn es eben nicht automatisiert ist, also ein Mensch jedes einzelne Dokument noch anfassen muss. Und das offensichtlich mehrmals.
              Daß echtes bedrucktes Papier per Post etwas dauern kann ist etwas ganz anderes, das ist absolut klar.

              Ich will hier aber nicht meckern. Wenn das bei diesem System immer noch so wie in den 80ern funktioniert, nur eben elektronisch, dann ist das eben so.
              Ich bin in einem Forum für Ausländerrecht unterwegs, ähnlich fachkundige Leute wie hier, und da geht es auch nur um die Tatsachen und das Gesetz. Nicht um Ungerechtigkeiten, die da leider vorkommen (so wie hier das mit der für mich absurden Bezeichnung "automatisiert").
              Ich wollte ja eigentlich nur den Ablauf verstehen um abschätzen zu können, wie ich damit umgehen sollte.
              Also rufe ich da an. Das ist der Vorteil an dieser Steinzeit-IT - man kann noch eingreifen.

              Also nix für Ungut, danke für die Informationen (die mich aber doch den Kopf schütteln lassen...)

              Gruß,
              Norbert


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                #8
                Wie gesagt, es gibt keine Echtzeitbearbeitung. Ein Datentransfer für jede Strecke findet ein Mal täglich statt. Und auch die Festsetzungsprogramme laufen ein Mal am Tag. Die Vordatierung hat auch den Zweck, Fehler noch ausbügeln zu können. Sinn der Sache ist es nicht, Dir das Ergebnis der amtlichen Berechnung zu präsentieren, bevor der Bearbeiter darauf zugreifen und evtl. eingreifen kann. Eine unverbindliche Steuerberechnung hast Du ja sowieso gleich.

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                  #9
                  Zitat von L. E. Fant Beitrag anzeigen
                  Wie gesagt, es gibt keine Echtzeitbearbeitung. Ein Datentransfer für jede Strecke findet ein Mal täglich statt. Und auch die Festsetzungsprogramme laufen ein Mal am Tag. .
                  Wenn es nicht um eine Behörde ginge, würde man für diese Aussage ausgelacht werden. Das ist ja wirklich wie in den 80ern. "Sorry, unsere EDV aktualisiert den Lagerbestand immer nur über Nacht".
                  Ich zweifle Deine Aussage ja nicht an. Die Tatsache, daß Du vermutlich Recht hast macht mich aber fassungslos.

                  Zitat von L. E. Fant Beitrag anzeigen
                  Die Vordatierung hat auch den Zweck, Fehler noch ausbügeln zu können. Sinn der Sache ist es nicht, Dir das Ergebnis der amtlichen Berechnung zu präsentieren, bevor der Bearbeiter darauf zugreifen und evtl. eingreifen kann..
                  Das ist dann aber nicht automatisiert sondern da wird nur nicht mehr mit Papier geraschelt sondern mit der Maus geklickt und getippt.
                  Wenn sonst alles passt sollte die Steuererklärung kein Mensch zu sehen bekommen, das wäre halbwegs zeitgemäss. Nur wenn die Software Unstimmigkeiten bemerkt, muss jemand draufsehen.

                  Das ist vielleicht alles etwas rationalisiert aber mit "automatisch" hat das offensichtlich rein gar nichts zu tun.
                  Ich habe es ja zur Kenntnis genommen, so ist das, wenn der Staat etwas modernisiert. Am Bildschirm statt auf Papier ist für die schon Verwaltung 4.0.
                  Aber redet es doch bitte nicht schön im Sinne von unabdingbar oder tut so, als sei das eben normal.

                  Gruß,
                  Norbert


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                    #10
                    Zitat von NorbertS Beitrag anzeigen
                    Wenn sonst alles passt sollte die Steuererklärung kein Mensch zu sehen bekommen
                    Normalerweise sieht sie auch kein Mensch.

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                      #11
                      Zitat von L. E. Fant Beitrag anzeigen

                      Normalerweise sieht sie auch kein Mensch.
                      Ja warum dauert das dann zwei Wochen und nicht ein paar Sekunden, wenn das kein Menschansehen und absegnen muss?
                      Meine Steuererklärung ist so simpel, wie sie für einen AN nur sein kann. Ausser den Zahlen von der Gehaltsbescheinigung (Datev), die das Finanzamt sowieso schon hat, standen da nur meine km Fahrweg und Homeofficepauschale (die 5€) drin. Wenn das nicht automatisch prüfbar ist, dann geht da gar nichts automatisch. Banaler geht es kaum.

                      Selbst die Behörden bauen doch nicht so ein System, das zwei Wochen braucht um Daten vollautomatisch zu verarbeiten und den Bescheid zu erstellen und eine Email zu versenden. Oder doch? Sind sie vielleicht schon stolz drauf, daß meine Erklärung nicht ausgedruckt und von der Elsterzentrale zu meinem Finanzamt geschickt, dort wieder abgetippt und freigegeben wird?
                      Sorry für den Sarkasmus aber...

                      Egal, keinen Streit. Entweder haben die eine IT, bei der das zwei Wochen dauert oder es muss doch noch jeder einzelne Bescheid von Menschen bearbeitet werden. Ich weiß nicht was ich schlimmer finden würde. In der normalen Wirtschaft wäre so eine Verwaltung spätestens in den 90ern verschwunden.

                      Aber das war ja gar nicht das Thema. Ich werde berichten, was aus meiner doppelten Einreichung geworden ist.

                      Gruß,
                      Norbert

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                        #12
                        Zitat von NorbertS Beitrag anzeigen
                        Bei komplett automatisiert würde ich eine Minute erwarten. Was macht der Automatismus (Computer) da über zwei Wochen lang? Sorry, das ist doch absurd.
                        Ich, als IT-ler, gebe Dir Recht, dass das sicher schneller gehen könnte. Es ist jedoch auch eine Frage der Wirtschaftlichkeit.

                        Ich glaube, dass Du die schiere Menge an Erklärungen unterschätzt, die da Anfang/Mitte März ankommen oder schon in der Schlange stehen, wenn die Bearbeitung beginnt. Natürlich könnte man das mit sehr großen Server-Farmen ("Google kann's doch auch") deutlich schneller bearbeiten. Aber wozu sollte dieser (steuerfinanzierte) finanzielle Aufwand betrieben werden, wenn es nur um kurzzeitige Stoßzeiten geht? Damit Deine Daten ein paar Tage schneller - oder gar sofort - kommen? Der verbindliche papierne Bescheid wird allein aus logistischen Gründen eh nicht so schnell gedruckt und verschickt werden können. Und eine Vorabberechnung hast Du doch ohnehin schon vor dem Versand bekommen.

                        Freu Dich über die wirklich kurze Bearbeitungszeit. Meine Erklärung wird fast immer von Menschen begutachtet und das dauert oft 3 Monate.

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                          #13
                          Moin,

                          Daß das als Papierbescheid dauern kann ist klar. Davon habe ich auch nie geredet.
                          Es ging mir auch nicht um die schnellere Bearbeitung meiner Sache, das kenne ich auch noch ganz anders.
                          Ich beschwere mich nicht über meine Angelegenheit, ich kann nur nicht fassen, wie schlecht das alles scheinbar performt oder was man sich da selbst vorlügt.
                          Ich frage mich einfach, was die Server da die ganze Zeit machen? Willst Du ernsthaft argumentieren, daß die Server die automatische Verarbeitung nicht schaffen?
                          20-40 Mio. Steuerbescheide in ein paar Wochen? Problemfälle werden aussortiert (geht nicht automatisiert). Sagen wir 20 Mio. einfache Steuerbescheide in ein paar Wochen.
                          Pro Steuerbescheid 1MB Daten, wenn es bescheuert programmiert ist. Das sind popelige 20TB an Daten. 10 Festplatten, von denen so mancher Privatmensch schon eine zuhause hat. Um diese Daten durchzuackern brauchen die Server der gesamten deutschen Finanzverwaltung Wochen? Diese Datenmenge kann man mit einer guten privaten 100Mbit-Leitung in gut 11 Tagen herunterladen.
                          Das alles nur zu den Relationen der Mengen. Das sollten ein paar Server in einem Raum kontinuierlich locker schaffen. Mit allem Overhead, der dabei sein mag.

                          Sorry, entweder ist das softwaremässig alles unterirdisch schlecht gemacht oder es sieht sich doch ein Mensch jeden Bescheid einzeln an. Wenn das heute automatisiert bearbeitet wird, dann hätte ich ja meinen manuell bearbeiteten Bescheid von 1995 heute noch nicht.

                          Gruß,
                          Norbert

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                            #14
                            Zitat von NorbertS Beitrag anzeigen
                            ein paar Server in einem Raum
                            Steuer ist nun mal Ländersache. Die Länder haben früher alle ihr eigenes Süppchen gekocht. Inzwischen wurde viel vereinheitlicht, aber nicht alles. Und man hat wahrscheinlich nie die Notwendigkeit gesehen, für ein paar ungeduldige rastlose Geister die entsprechende Infrastruktur zu schaffen.

                            Die Tatsache, dass Du Eintragungen in der Steuererklärung vergessen hast, zeigt, dass es nicht immer zum besten Ergebnis führt, wenn man finanzielle Angelegenheiten auf die Schnelle erledigt.

                            Ich klinke mich jetzt jedenfalls aus dieser unsäglichen das ist doch absurd ... ich wollte hier nicht rummeckern ... aber ... und da müssen die produzierten Lochkarten ... ich will hier aber nicht meckern ... ich wollte ja eigentlich nur ... Sorry für den Sarkasmus aber... Egal, keinen Streit ... ich beschwere mich nicht über meine Angelegenheit, ich kann nur nicht fassen, wie schlecht ... - Diskussion aus.

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                              #15
                              Moin,

                              Jo, der heilige Föderalismus, gerade jetzt zeigt sich ja, was für ein Segen das ist.
                              Es geht nicht um rastlose Geister. Geduld habe ich, nur kein Verständnis für sinnlose Verschwendung von Ressourcen oder wenn das einfach so hingenommen wird.
                              Ihr/Du scheinen es ja selbstverständlich zu finden, daß eine EDV zwei Wochen für eine simple Datenverarbeitung braucht.
                              Das IST absurd. das kann so nicht angehen.

                              Die Tatsache, dass Du Eintragungen in der Steuererklärung vergessen hast
                              Whataboutism? Ich bin Schuld daran, daß das System es zulässt, zweimal eine Steuererklärung vermeintlich rechtsgültig abzuschicken?
                              Sorry, der ganze Krempel funktioniert nicht richtig, wenn sowas möglich ist.
                              Streitet es doch nicht ab oder verteidigt es, es ist sowie es ist und das muss man hinnehmen. Man muss eben damit leben und ich wollte doch nur wissen, wie ich damit umgehen soll.
                              Daß ich bei einer so banalen Sache die man so einfach falsch machen kann beim Finanzamt anrufen soll, zeigt doch, wie grottig das System funktioniert.
                              In dem besagten Ausländerforum sagen die Experten offen, daß es eben manchmal fies ist aber es gilt nunmal das Gesetz. Muss man nicht alles gut finden aber so ist es eben und das und das könntest du jetzt machen.
                              Hier könnte man auch einfach sagen, jo, ist nunmal langsam aber so ist das. Für dich bedeutet das ...
                              Ihr wollt aber zwei Wochen Laufzeit in einem reinen IT-System irgendwie rechtfertigen. Einmal sieht niemand die Erklärung, dann arbeitet das Rechenzentrum am WE nicht.
                              Was soll das? Das passt alles nicht.
                              Ihr habt Euch das doch nicht ausgedacht, das ist nicht Euer System, das so schlecht funktioniert. Ihr gebt nur Tipps, wie man damit umgeht.
                              Ich greife nicht Euch an sondern meckere höchstens über die Inkompetenz des Staates, der sowas nicht effektiv hinbekommt.

                              Und dabei wollte ich doch nur wissen, was ich mit der doppelten Steuererklärung jetzt machen soll. Anrufen - Willkommen im Neuland.

                              Gruß,
                              Norbert


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