Hallo,
ich habe ein Grundstück (= ein Flurstück) in Sachsen, was zum Teil landwirtschaftlich genutzt/verpachtet ist. Diese verpachtete Fläche besteht aus Ackerland, Grünland, etwas Wegeland/Zuwegung und etwas Fließgewässerland sowie ca. 5000 m^2 privaten/eigengenutzten Wald.
Habe es so verstanden, dass ich dafür eine einzige GW1 (ohne Angabe Grundvermögen) + GW3-Erklärung machen muss, die aus
a) landwirtschaftlicher Nutzung und
b) forstwirtschaftlicher Nutzung
besteht, richtig?
Die Bodenrichtwerte schwanken je nach Landart, doch die Ertragsmesszahl ist überall gleich (selbst im Wald). So wie ich es jetzt verstehe, wird dann bei der Reform das nicht so ertragsreiche Grünland und der nur privat bewirtschaftete Wald gar nicht mehr mindernd beachtet und alles in einen Topf geworfen? Oder spiegelt vllt. die Ertragsmesszahl schon eine Art Durchschnitt wieder, wo alles schon eingepreist ist?
Beste Grüße!
ich habe ein Grundstück (= ein Flurstück) in Sachsen, was zum Teil landwirtschaftlich genutzt/verpachtet ist. Diese verpachtete Fläche besteht aus Ackerland, Grünland, etwas Wegeland/Zuwegung und etwas Fließgewässerland sowie ca. 5000 m^2 privaten/eigengenutzten Wald.
Habe es so verstanden, dass ich dafür eine einzige GW1 (ohne Angabe Grundvermögen) + GW3-Erklärung machen muss, die aus
a) landwirtschaftlicher Nutzung und
b) forstwirtschaftlicher Nutzung
besteht, richtig?
Die Bodenrichtwerte schwanken je nach Landart, doch die Ertragsmesszahl ist überall gleich (selbst im Wald). So wie ich es jetzt verstehe, wird dann bei der Reform das nicht so ertragsreiche Grünland und der nur privat bewirtschaftete Wald gar nicht mehr mindernd beachtet und alles in einen Topf geworfen? Oder spiegelt vllt. die Ertragsmesszahl schon eine Art Durchschnitt wieder, wo alles schon eingepreist ist?
Beste Grüße!
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