Guten Tag,
ich habe den Grundsteuerantrag in NRW abgegeben und den Bescheid über die Feststellung des Grundsteuerwerts und über die Festsetzung des Grundsteuermessbetrags vom Finanzamt bekommen. Der Wert liegt 55% über dem bisherigen Betrag.
Ich habe keine Vergleichwerte, wie die Grundsteuerwerte sich bei uns in der Stadt gestalten. Das Finanzamt kann mir dabei hier auch nicht helfen.
Ich habe mich entschlossen einen Einspruch gegen die Bescheide einzulegen. Damit gewinne ich Zeit und schaue mal, wie die Situation sich entwickelt.
Wenn die Stadt bei uns den Hebesatz um 55% runtersetzt, stimmt auch der Grundsteuerbetrag.
Wenn die Stadt bei uns den Hebesatz beläßt, dann zahle ich 55% mehr Grundsteuer.
Der einzige Grund für meinen Einspruch wäre die Erhöhung des Grundsteuerwerts um 55%.
Ich habe 2 Fragen:
1. ich erheben den Einspruch über "elster - alle Formulare - Einspruch". Unter 3-Verwaltungsakt habe ich "Bewertung - Grundsteuerermittlung Grundvermögen" gewählt
Dann Jahr 2022
Zeitraum - keine Angabe
Stichtag - keine Angabe
Datum des Verwaltungsaktes: Datum des Schreiben vom Finanzamt
Aussetzung der Vollziehung: keine Angabe
Ist das so richtig für ein Einspruch?
2. Ist die Begründung " Erhöhung des Grundsteuerwerts um 55%" in Ordnung?
Ich würde mich freuen hier Antworten zu bekommen, um den trostlosen Fall "Grundsteuer" wieder für ein paar Monate zu schliessen
ich habe den Grundsteuerantrag in NRW abgegeben und den Bescheid über die Feststellung des Grundsteuerwerts und über die Festsetzung des Grundsteuermessbetrags vom Finanzamt bekommen. Der Wert liegt 55% über dem bisherigen Betrag.
Ich habe keine Vergleichwerte, wie die Grundsteuerwerte sich bei uns in der Stadt gestalten. Das Finanzamt kann mir dabei hier auch nicht helfen.
Ich habe mich entschlossen einen Einspruch gegen die Bescheide einzulegen. Damit gewinne ich Zeit und schaue mal, wie die Situation sich entwickelt.
Wenn die Stadt bei uns den Hebesatz um 55% runtersetzt, stimmt auch der Grundsteuerbetrag.
Wenn die Stadt bei uns den Hebesatz beläßt, dann zahle ich 55% mehr Grundsteuer.
Der einzige Grund für meinen Einspruch wäre die Erhöhung des Grundsteuerwerts um 55%.
Ich habe 2 Fragen:
1. ich erheben den Einspruch über "elster - alle Formulare - Einspruch". Unter 3-Verwaltungsakt habe ich "Bewertung - Grundsteuerermittlung Grundvermögen" gewählt
Dann Jahr 2022
Zeitraum - keine Angabe
Stichtag - keine Angabe
Datum des Verwaltungsaktes: Datum des Schreiben vom Finanzamt
Aussetzung der Vollziehung: keine Angabe
Ist das so richtig für ein Einspruch?
2. Ist die Begründung " Erhöhung des Grundsteuerwerts um 55%" in Ordnung?
Ich würde mich freuen hier Antworten zu bekommen, um den trostlosen Fall "Grundsteuer" wieder für ein paar Monate zu schliessen
Kommentar