Wenn dies Ihr erster Besuch hier ist,
lesen Sie bitte zuerst die Hilfe - Häufig gestellte Fragen
durch. Sie müssen sich vermutlich registrieren,
bevor Sie Beiträge verfassen können. Klicken Sie oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu
starten. Sie können auch jetzt schon Beiträge lesen. Suchen Sie sich einfach das Forum aus, das Sie am meisten
interessiert.
Ich habe den starken Eindruck, dass du mit "deinem Fall" völlig überfordert bist. Es ist ja nett, wenn man jemandem anbietet, das Auto zu reparieren, weil Werkstätten so teuer sind, aber wenn man dann im Autoschrauberforum fragt, was ein 13er-Schlüssel ist, bekommt es ein Geschmäckle.
Wie schon mehrfach geschrieben, sind die von dir genannten Zahlen nicht plausibel. Dies betrifft die Sozialabgaben. Solange du keine Aussage zum Warum und Wieso machst, können wir nicht helfen.
Ich habe den starken Eindruck, dass du mit "deinem Fall" völlig überfordert bist. Es ist ja nett, wenn man jemandem anbietet, das Auto zu reparieren, weil Werkstätten so teuer sind, aber wenn man dann im Autoschrauberforum fragt, was ein 13er-Schlüssel ist, bekommt es ein Geschmäckle.
Wie schon mehrfach geschrieben, sind die von dir genannten Zahlen nicht plausibel. Dies betrifft die Sozialabgaben. Solange du keine Aussage zum Warum und Wieso machst, können wir nicht helfen.
Was ist denn jetzt der Lohnsteuerjahresausgleich? ( vielleicht kann es jemand gut erklären :-) )
Was heißt hier überfordert?!
Das Forum ist doch dafür da, um sich aus tauschen zu können oder nicht?
Der Fall ist echt merkwürdig und tatsächlich können die Beträge von der Lohnsteuerbescheinigung nicht richtig sein!
Meine Vermutung u.a. ist die Inflationsprämie, die auf das Arbeitsbruttolohn angerechnet worden ist.
.....
Meine Vermutung u.a. ist die Inflationsprämie, die auf das Arbeitsbruttolohn angerechnet worden ist....
Hallo,
dann muss dein Bekannter mit seinem Arbeitgeber reden und der müsste, wenn es so ist wie du vermutest, eine korrigierte Lohnsteuerbescheinigung erstellen.
Um die Frage zu beantworten: Einen Lohnsteuerjahresausgleich macht ein Arbeitgeber am Ende des Jahres, wenn schwankende monatliche Arbeitslöhne waren, kann er das mit der Jahreslohnsteuertabelle intern ausgleichen. Das kriegt der Arbeitneher vielleicht gar nicht mit. Nicht zu verwechseln mit dem vor rd. dreißig Jahren abgeschafften früheren Lohnsteuerjahresausgleich, heute Antragsveranlagung für Arbeitnehmer.
Was ist denn jetzt der Lohnsteuerjahresausgleich? ( vielleicht kann es jemand gut erklären :-) )
Der dient im Wesentlichen dazu, dass bei einem ArbN, der ganzjährig bei einem ArbG beschäftigt war, evtl. Abweichungen zwischen Lohnsteuereinbehalt und prognostizierter Einkommensteuer z.B. durch unregelmäßiges Entgelt auszugleichen. Für das Ausfüllen der ESt-Erklärung durch den ArbN hat das keine Bedeutung.
Was heißt hier überfordert?!
Das Forum ist doch dafür da, um sich aus tauschen zu können oder nicht?
Überfordert heißt, dass du wild im Nebel stocherst und mit Begriffen um dich wirfst, deren Bedeutung dir offensichtlich unklar ist. Es ist nicht Aufgabe dieses Forum, Steuerrecht zu erklären.
Okay, ich bin anscheinend hier wohl nicht richtig!
Wenn mindestens 3-mal darauf hingewiesen wird, dass die Beiträge zur Krankenversicherung zu niedrig erscheinen,
dann würde man erwarten, dass eine Antwort kommt, die darauf eingeht. Wenn aber ständig nur neue Spekulationen
zum Grund für die Nachzahlung kommen, dann verstehe ich, dass da niemand mehr große Lust hat, zu antworten.
Freundliche Grüße
Charlie24
Wichtig: Fast jeder Steuerpflichtige hat Vorsorgeaufwendungen (z.B. Beiträge zur Krankenversicherung) und muss deshalb seiner Einkommensteuererklärung die Anlage Vorsorgeaufwand hinzufügen und auch ausfüllen!
Bitte bei Fragen zur Grundsteuer immer das Bundesland angeben !
Kommentar