Ich versuche das erste Mal die Steuer alleine zu machen. Dazu verwende ich die alten Steuererklärungen von meinem Steuerberater. Ich habe mich nie selbst um die Steuern gekümmert und will mich da jetzt reinarbeiten - durch Abgucken vom Steuerbescheid des Vorjahres. Bei der Anlage EÜR verstehe ich nicht, wie die Beiträge entstanden sind: Zeile 46 - Raumkosten (920),
Zeile 49 - Telekommunikation (800), Zeile 83 - Fahrkosten (700). Da die Beträge nicht den tatsächlichen Kosten entsprechen, müssen es ja anteilige Beträge sein. Wie berechnet man die denn?
Ich bin nebenberuflich als Förderlehrerin tätig. Dafür brauche ich nicht unbedingt ein Arbeitszimmer, Telefon und Auto. Mir ist nicht ganz klar, weshalb ich dafür überhaupt was bei der Steuer absetzen kann. Ich habe schon überlegt, mein nebenberufliches Einkommen als Übungsleiterpauschale zu deklarieren, weil ich dabei nie mehr als 3000 Euro im Jahr verdiene. Dann spare ich mir den Aufwand für die EÜR-Anlage. Wäre das eine gute Idee?
Mein Steuerberater hat durch diese EÜR in den letzten Jahren immer einen Verlust errechnet. Weiß jemand, wie lange das Finanzamt diesen Verlust mitmacht? Mein Steuerberater hat es bisher gemacht, aber mir ist nicht ganz wohl dabei. Wie gesagt, ich habe mich mit den Steuern nie befasst und mein Steuerberater ist im Moment krank. Den kann ich nicht mehr fragen.
Zeile 49 - Telekommunikation (800), Zeile 83 - Fahrkosten (700). Da die Beträge nicht den tatsächlichen Kosten entsprechen, müssen es ja anteilige Beträge sein. Wie berechnet man die denn?
Ich bin nebenberuflich als Förderlehrerin tätig. Dafür brauche ich nicht unbedingt ein Arbeitszimmer, Telefon und Auto. Mir ist nicht ganz klar, weshalb ich dafür überhaupt was bei der Steuer absetzen kann. Ich habe schon überlegt, mein nebenberufliches Einkommen als Übungsleiterpauschale zu deklarieren, weil ich dabei nie mehr als 3000 Euro im Jahr verdiene. Dann spare ich mir den Aufwand für die EÜR-Anlage. Wäre das eine gute Idee?
Mein Steuerberater hat durch diese EÜR in den letzten Jahren immer einen Verlust errechnet. Weiß jemand, wie lange das Finanzamt diesen Verlust mitmacht? Mein Steuerberater hat es bisher gemacht, aber mir ist nicht ganz wohl dabei. Wie gesagt, ich habe mich mit den Steuern nie befasst und mein Steuerberater ist im Moment krank. Den kann ich nicht mehr fragen.
Kommentar