Hallo zusammen,
ich bin negativ verwundert. Laut Elster muss ich knapp 700€ Steuern für 2023 nachzahlen. Mein Jahreseinkommen hat sich nicht verändert, Ausgaben auch nicht. Hat es was mit der gesenkten Lohnsteuer zu tun?
Hier relevante Infos:
Bruttoeinkommen ca. 37.000 (inkl. Weihnachtsgeld), nur ein Arbeitgeber, kein Nebenjob, keine Immobilien o.ä.
ledig
Kindfreibeträge 1,0
quasi kein Progressionsvorbehalt: kein CoronaGeld, nur 90€ Kinder-AU von der Krankenkasse
seit Juni Inflationsausgleichsprämie (ist ja steuerfrei bzw. ist irrelvant für die Stuererklärung, oder?????)
geringe Ausgaben, keine Kinderbetreuungskosten (hat mein Partner zu 100% getragen)
Im Vergleich zur Lohnstuerbescheinigung aus dem Vorjahr:
- weniger Lohnsteuer abgeführt (gesetztlich geregelt, wäre für mich als Arbeitnehmer nachteilig, wenn es daran läge)
- dafür ca. 450€ mehr Krankenkasse bezahlt
Bei Elster bin ich die Erklärung mehrfach durchgegangen, kein Zahlendreher.
Zuvor habe ich unter 100€ mal was rausbekommen, 2022 musste ich wg dem CoronaGeld und Kinder-AU (Kinderkrankengeld war bei 210€, also mehr) nur 23€ nachzahlen.
Woran liegt es? Laut Internetsuche ist der Betrag unrealistisch (so eine hohe Nachzahlung nicht normal)
Wenn es korrekt sein sollte, bin ich überhaupt verpflichtet, eine Steuererklärung 2023 abzugeben? Lohnsteuer und Co. wird seitens des Arbeitsgebers abgeführt.
Danke für Infos.
ich bin negativ verwundert. Laut Elster muss ich knapp 700€ Steuern für 2023 nachzahlen. Mein Jahreseinkommen hat sich nicht verändert, Ausgaben auch nicht. Hat es was mit der gesenkten Lohnsteuer zu tun?
Hier relevante Infos:
Bruttoeinkommen ca. 37.000 (inkl. Weihnachtsgeld), nur ein Arbeitgeber, kein Nebenjob, keine Immobilien o.ä.
ledig
Kindfreibeträge 1,0
quasi kein Progressionsvorbehalt: kein CoronaGeld, nur 90€ Kinder-AU von der Krankenkasse
seit Juni Inflationsausgleichsprämie (ist ja steuerfrei bzw. ist irrelvant für die Stuererklärung, oder?????)
geringe Ausgaben, keine Kinderbetreuungskosten (hat mein Partner zu 100% getragen)
Im Vergleich zur Lohnstuerbescheinigung aus dem Vorjahr:
- weniger Lohnsteuer abgeführt (gesetztlich geregelt, wäre für mich als Arbeitnehmer nachteilig, wenn es daran läge)
- dafür ca. 450€ mehr Krankenkasse bezahlt
Bei Elster bin ich die Erklärung mehrfach durchgegangen, kein Zahlendreher.
Zuvor habe ich unter 100€ mal was rausbekommen, 2022 musste ich wg dem CoronaGeld und Kinder-AU (Kinderkrankengeld war bei 210€, also mehr) nur 23€ nachzahlen.
Woran liegt es? Laut Internetsuche ist der Betrag unrealistisch (so eine hohe Nachzahlung nicht normal)
Wenn es korrekt sein sollte, bin ich überhaupt verpflichtet, eine Steuererklärung 2023 abzugeben? Lohnsteuer und Co. wird seitens des Arbeitsgebers abgeführt.
Danke für Infos.
Kommentar