Jetzt warte ich schon drei Monate auf die Bearbeitung meiner EkSt Erlärung. Wohne im Saarland. Wie sieht es in den anderen Bundesländern aus? Hab sie mit Elster gemacht!
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Keine Ankündigung bisher.
Bearbeitungsdauer Einkommenssteuererklärung im Saarland!?
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Hier kannst Du das nachlesen, das hat sich sicher nicht grundlegend geändert: https://forum.elster.de/anwenderforu...-von-finanzamt
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Hallo steini3877 ,
Jetzt warte ich schon drei Monate
Aber selbst wenn das FA was nachfragen müsste, sind drei Monate schon gefühlt sehr lange!
Du kannst ja mal, unter Hinweis auf dein Transferticket, nachfragen, wo deine Erklärung denn stecken möge?
Gruß - Hans
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Hallo,
gewöhnlich kommt nach meiner Erfahrung der Bescheid bei automatischer Bearbeitung nach etwa 2 bis 3 Wochen.
Und falls ein Sachbearbeiter den Fall auf den Tisch bekommt dauert es etwa 2 bis 3 Monate, je nach Einzelfall aber auch mal deutlich länger.
Alles ohne Gewähr, ich kann nicht einmal sicher sagen, ob automatisch bearbeitet wurde oder nicht - sind nur Vermutungen.
Ab vielleicht 4 Monaten würde ich sagen, dass man mal freundlich nachfragen könnte.
Stefan
Auf einem Schiff befinden sich 26 Schafe und 10 Ziegen. Wie alt ist der Kapitän?
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Ab vielleicht 4 Monaten würde ich sagen, dass man mal freundlich nachfragen könnte.
direkt telefonisch zu kontaktieren. Ansonsten schwanken die Bearbeitungszeiten nach meiner Erfahrung nicht nur zwischen den Bundesländern,
sondern auch im gleichen Bundesland und beim gleichen Finanzamt von Jahr zu Jahr. Wer, wie wir, sowieso nachzahlen muss, dem ist es gleich,
wie lange das Finanzamt braucht. Früher, als wir noch Erstattungen erhalten haben, war es sinnvoll, die Erklärung Anfang März zu übermitteln,
inzwischen übermittle ich unsere eigene Erklärung erst kurz vor Fristablauf.
So früh wie möglich übermittle ich allerdings eine Feststellungserklärung für eine Erbengemeinschaft, an der meine Frau beteiligt ist. Da ist es so,
dass andere Beteiligte mit Erstattungen rechnen können und die eigenen Einkommensteuererklärungen deshalb früh einreichen wollen.Freundliche Grüße
Charlie24
Wichtig: Fast jeder Steuerpflichtige hat Vorsorgeaufwendungen (z.B. Beiträge zur Krankenversicherung) und muss deshalb seiner Einkommensteuererklärung die Anlage Vorsorgeaufwand hinzufügen und auch ausfüllen!
Bitte bei Fragen zur Grundsteuer immer das Bundesland angeben !
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Nachfragen kann eher nachteilige Folgen haben
Eigentlich weiß man das aber bei der Übermittlung. Wenn die selbstständige Arbeit erst nach Eintritt in den Ruhestand aufgenommen
wurde, kann sich die Zuständigkeit innerhalb des Finanzamts ändern, auch das kann die Bearbeitungszeit beeinflussen.Freundliche Grüße
Charlie24
Wichtig: Fast jeder Steuerpflichtige hat Vorsorgeaufwendungen (z.B. Beiträge zur Krankenversicherung) und muss deshalb seiner Einkommensteuererklärung die Anlage Vorsorgeaufwand hinzufügen und auch ausfüllen!
Bitte bei Fragen zur Grundsteuer immer das Bundesland angeben !
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Zitat von steini3877 Beitrag anzeigenDas war auch schon in 2024,-23,-22,-21 so. Also gleiche Verfahren wie in den vergangenen Jahren. Ich warte einfach noch. Bleibt mir eh nix anderes übrig
Gruß - Hans
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Gibt es eigentlich noch ein Bundesland, das langsamer ist
Bei unserer Erklärung für 2024 lagen zwischen der Übermittlung der Erklärung und dem Rechentermin gerade mal 5 Tage.
Der Steuerbescheid wurde 8 Tage nach dem Rechentermin zum Abruf bereitgestellt, da hat sich gegenüber den Vorjahren nichts geändert.Freundliche Grüße
Charlie24
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Hallo steini3877!
Das Saarland war mal fast Medailliengewinner - der undankbare vierte Platz - 2018 - siehe hier
durchschnittlich 46,9 Tage !?
aber was bedeutet das denn nun - mathematisches Mittel, gewogenes Mittel, oder wie oder was ... mmhh, der eine wartet 10 Tage, das nächste 47 Tage, und der dritte 84 Tage - oh weh, das gibt ja einen Mittelwert von 47 ... !? Lotterie ...
es gibt auch neuere Informationen - in diesem dollen Deutschland gibt es jetzt endlich nicht mehr nur eine Bundesland-bezogene, sondern auch eine Finanzamts-bezogene Rangliste - voila, der Digitalisierungs-Ente und der KI-Schlauheit sei gedankt - hier ist Sie, die ultimative Digitalisiserungs-Nicht-Fortschritts-Show mit aha-Effekt:
für das Saarland also ein echt scheiß Ergebnis - Stand Janaur 2025 hat sich das Bild wie folgt verschlechtert:
- schnellstes Finanzamt durchschnittlich 47 Tage (oh je, das war in 2018 der Gesamt-Durchschnitt ... !?)
- langsamstes Finanzamt durchschnittlich 93 Tage - wow, da blitzt aber die Digitaliserung hervor, der Waaaaaahnsinn ...
- durchschnittlich 65 Tage
da tut weh!
hier die ganze Bundesliga https://www.lohnsteuer-kompakt.de/start/finanzaemter
ich lach mich schlapp, der bisherige Goldmedallien-Gewinner mit 23,80 Tagen ist schlicht und einfach geschlossen worden !
und dann kommt gleich ein Finazzamt vom "The Länd" - und unter den ersten 10 sind die "The-Länd-Finanzämter" doch wahrhaftig 4x vertreten - wie gesagt, mir kinne alles usser hochditsch!
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Nochmals ein fröhlichstes Hallo an alle Interessieren!
Ich hab nochmal in die Glasgkugel geschaut - und mich gefragt, ob die oben verlinkten Ergebnissen der Realität entsprechen ... !?
Tun Sie nicht, es ist nur eine Auswertung eines Softwareanbieters, keine bundesweite Auswertung, die wirklich alle Steuererklärungen enthält!
Ich gehe davon aus - nach meinem stechenden und suchenden Blick in die badische Glaskugel - dass die tatsächlichen durchschnittlichen Bearbeitungszeiten kürzer sind, einfach deshalb, weil die ganz einfachen Fälle wohl von immer mehr Menschen über Elster selbst erledigt werden, und dies Fälle rutschen ja automaitiert innerhalb von 10-14 Tagen durch!
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... und dies Fälle rutschen ja automaitiert innerhalb von 10-14 Tagen durch!
ist mir bisher allerdings nicht klar geworden. Erklärung für 2022 bei uns maschinell, 2024 ebenso. 2023 personell bearbeitet, was dann dazu geführt hat,
dass die Vorauszahlungen trotz einer Abschlusszahlung von etwa 2.000 € nicht angepasst wurden, so dass für 2024 eine Abschusszahlung von fast
4.000 € anfällt, die in den nächsten Tagen abgebucht wird.Freundliche Grüße
Charlie24
Wichtig: Fast jeder Steuerpflichtige hat Vorsorgeaufwendungen (z.B. Beiträge zur Krankenversicherung) und muss deshalb seiner Einkommensteuererklärung die Anlage Vorsorgeaufwand hinzufügen und auch ausfüllen!
Bitte bei Fragen zur Grundsteuer immer das Bundesland angeben !
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