Der DPA-Artikel aus meiner Tageszeitung, hier zitiert aus MSN, spricht von verschwundenen Steuerklärungen nach elektronischem Versand und sich daraus ergebenden Pflichten des Steuerpflichtigen.
"In seltenen Fällen kommt es nämlich zu Übertragungsfehlern, Systemausfällen oder Problemen bei der Zuordnung zum richtigen Bearbeiter.
Darum sollten Steuerzahlerinnen und Steuerzahler, die vier bis sechs Wochen nach der elektronischen Abgabe weder einen Steuerbescheid noch eine Rückfrage vom Finanzamt erhalten haben, aktiv werden. „Am einfachsten ist ein Anruf beim zuständigen Finanzamt oder eine formlose schriftliche Nachfrage, ob die Erklärung vorliegt“, sagt Karbe-Geßler" (Bund der Steuerzahler).
Der Artikel erinnert mich an die seit etlichen Jahren zahlreichen, manchmal auch etwas umfangreicheren, Anfragen und Diskussionen in diesem Forum zu den Bearbeitungszeiten des Finanzamts, sowie an etliche Hinweise auf die Relevanz des Transfertickets.
Wie oft es vorkommt, dass Steuerklärungen trotz gültigem Transferticket nicht ankommen, ist noch die Frage.
"In seltenen Fällen kommt es nämlich zu Übertragungsfehlern, Systemausfällen oder Problemen bei der Zuordnung zum richtigen Bearbeiter.
Darum sollten Steuerzahlerinnen und Steuerzahler, die vier bis sechs Wochen nach der elektronischen Abgabe weder einen Steuerbescheid noch eine Rückfrage vom Finanzamt erhalten haben, aktiv werden. „Am einfachsten ist ein Anruf beim zuständigen Finanzamt oder eine formlose schriftliche Nachfrage, ob die Erklärung vorliegt“, sagt Karbe-Geßler" (Bund der Steuerzahler).
Der Artikel erinnert mich an die seit etlichen Jahren zahlreichen, manchmal auch etwas umfangreicheren, Anfragen und Diskussionen in diesem Forum zu den Bearbeitungszeiten des Finanzamts, sowie an etliche Hinweise auf die Relevanz des Transfertickets.
Wie oft es vorkommt, dass Steuerklärungen trotz gültigem Transferticket nicht ankommen, ist noch die Frage.
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