Vermutlich hat man hier tatsächlich die Steuererklärung irgendwie in der Steuersoftware abgespeichert und die Datei per E-Mail an das zuständige Finanzamt gesendet.
Und dort hat im Rechenzentrum der Mailscanner die Datei entfernt. Nur so kann ich mir erklären, dass die Bearbeiterin sagte, dass nichts in der E-Mail drin sei. Weiterhin hätte man im Amt mit einer Datei auch nichts anfangen können. Bei Elster oder bei Softwareprogrammen, die Elster integriert haben, muss man die im Programm befindliche Übermittlungsmöglichkeit nutzten, dann wird der Datensatz an eine Clearingstelle geschickt und von dort ans zuständige Finanzamt weitergeleitet. Die Daten sind dann vom Finanzamt abrufbar. Das geht aber nicht, indem man eine Datei dort hinschickt.
Aber um zum Ergebnis zu kommen: Wenn man nun die Erklärung in Papierform eingereicht hat, dann gibts auch keine bevorzugte Bearbeitung. Das heißt, mit zwei Monaten ist man noch im normalen Wartebereich.
Und dort hat im Rechenzentrum der Mailscanner die Datei entfernt. Nur so kann ich mir erklären, dass die Bearbeiterin sagte, dass nichts in der E-Mail drin sei. Weiterhin hätte man im Amt mit einer Datei auch nichts anfangen können. Bei Elster oder bei Softwareprogrammen, die Elster integriert haben, muss man die im Programm befindliche Übermittlungsmöglichkeit nutzten, dann wird der Datensatz an eine Clearingstelle geschickt und von dort ans zuständige Finanzamt weitergeleitet. Die Daten sind dann vom Finanzamt abrufbar. Das geht aber nicht, indem man eine Datei dort hinschickt.
Aber um zum Ergebnis zu kommen: Wenn man nun die Erklärung in Papierform eingereicht hat, dann gibts auch keine bevorzugte Bearbeitung. Das heißt, mit zwei Monaten ist man noch im normalen Wartebereich.
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