Guten Tag,
im Jahr 2020 habe ich aus Kapitalerträgen einen festgestellten Verlustbescheid in Höhe von 3000 Euro.
Im Jahr 2021 wiederum habe ich Kapitalerträge in Höhe von 7000 Euro.
Tätig war ich bei einem ausländischen Broker.
In der Elster-Berechnung taucht nun aber sowohl nicht der Freibetrag in Höhe von 801 Euro auf, als auch nicht die Summe des festgestellten Verlustes aus 2020, sodass die Berechnung rund 1000 Euro höher zu meinen Ungunsten ausfällt.
Nun wüsste ich gern, ob hier jemand weiß, ob insbesondere der Verlustvortrag im eigentlichen Bescheid doch noch "automatisch" berücksichtigt wird und Elster einfach nicht auf Daten aus dem Vorjahr zurückgreifen konnte, oder ob ich womöglich irgendwo einen Fehler bei der Eingabe der Daten gemacht haben könnte. Weiß da jemand mehr?
Fest steht auf jeden Fall, dass mir ein offizieller Verlustbescheid zum Jahr 2020 vorliegt und ich auch die Feststellung eines aktualisierten Bescheids für 2021 beantragt habe.
Vielen Dank im Voraus für Rückmeldungen.
im Jahr 2020 habe ich aus Kapitalerträgen einen festgestellten Verlustbescheid in Höhe von 3000 Euro.
Im Jahr 2021 wiederum habe ich Kapitalerträge in Höhe von 7000 Euro.
Tätig war ich bei einem ausländischen Broker.
In der Elster-Berechnung taucht nun aber sowohl nicht der Freibetrag in Höhe von 801 Euro auf, als auch nicht die Summe des festgestellten Verlustes aus 2020, sodass die Berechnung rund 1000 Euro höher zu meinen Ungunsten ausfällt.
Nun wüsste ich gern, ob hier jemand weiß, ob insbesondere der Verlustvortrag im eigentlichen Bescheid doch noch "automatisch" berücksichtigt wird und Elster einfach nicht auf Daten aus dem Vorjahr zurückgreifen konnte, oder ob ich womöglich irgendwo einen Fehler bei der Eingabe der Daten gemacht haben könnte. Weiß da jemand mehr?
Fest steht auf jeden Fall, dass mir ein offizieller Verlustbescheid zum Jahr 2020 vorliegt und ich auch die Feststellung eines aktualisierten Bescheids für 2021 beantragt habe.
Vielen Dank im Voraus für Rückmeldungen.
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